Willst Du wissen

Ein herzliches Willkommen liebe/r Besucher/in,
da Du mich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht kennen wirst, möchte ich Dir gerne meine Geschichte erzählen.

Damit kann ich Dir die Gelegenheit geben einen Einblick in mein Leben zu bekommen und zu erfahren wer ich bin und warum ich dies oder jenes mache und schlussendlich beim Network Marketing gelandet bin und mich entschieden habe, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Wie Du unschwer erkennen kannst, heiße ich Mario Thömmes. Ich bin in Solingen geboren und 35 Jahre alt. Die Schule habe sowohl in Solingen, wie auch in einem kleinen Ort Namens Daleiden in Rheinland Pfalz besucht. Aufgewachsen bin ich in verschiedenen Lebensabschnitten sowohl bei meiner Mutter, meinen Großeltern und meinem Vater. Nach der Grundschule in Daleiden, bin ich zur Realschule in Solingen gewechselt und zu meinem Vater gezogen, da sich mir dort wesentlich mehr Möglichkeiten boten, als abseits auf dem Land. Lange Zeit habe ich versucht mich für einen Beruf zu entscheiden und war mir nie wirklich sicher, was ich werden wollte. Ein riesen Interesse bestand bei mir immer an Technik. So wechselte ich schließlich zur höheren Berufsfachschule. Dort habe ich dann nach 3 Jahren mein Fachabitur als „staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent“ gemacht.
Bis hierhin dachte ich immer, das der Beruf genau das richtige sei.

Aber weit gefehlt. Es kommt irgendwie immer anders, und zweitens als man denkt.

Direkt im Anschluss wurde ich eingezogen. Allerdings habe ich mich strickt geweigert zur Bundeswehr zu gehen. Zivildienst lag mir dann schon etwas eher. Damals war ich schon ein Querdenker und sah im Hinblick auf die Welt sowieso alles schon etwas anders wie andere. Auch wenn ich mich mit Politik zu diesem Zeitpunkt nie auseinander gesetzt habe, wusste ich eins: Ich verabscheue Krieg, das war für mich Grund genug alles daran zu setzen, Zivildienst zu leisten. Ich kann nur sagen, die Menschen die ich kennengelernt und betreut habe, und die nicht mehr so gesund waren wie wir es sind, haben mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass wir uns auf der Welt um besseres kümmern sollten, als um Habgier und Kriege. Hier wurde mir erst einmal richtig bewusst, dass etwas in unserem System nicht so läuft, wie es laufen sollte. Ich verbrachte knapp 14 Stunden während meiner Zivildienstzeit in Schichten, was schließlich meinen Einstieg in meinen Beruf später nicht besonders gefördert hat. Nach tot aufstehen, kam tot schlafen gehen, und mir blieb keine Zeit mich großartig weiter zu bilden, was mich sehr frustrierte.

Das Ergebnis war, dass mich nach dem Zivildienst verschiedenste Umstände dazu gezwungen haben bei einer Zeitarbeitsagentur anzufangen. Ich musste schnellstmöglich eine Wohnung finden und dafür brauchte ich nun mal einen Job und Geld. In diesem Moment war mir völlig egal welche Arbeit ich annehme. Hey, ich war froh einen Job zu bekommen und habe im Grunde dann mein erstes Geld verdient. Es war wenig, aber ich konnte mir meine eigene kleine 36 qm Wohnung leisten und war erstmal zufrieden. Mit Anfang 20 spielen die Themen Geld, Politik und Altersvorsorge nicht so eine große Rolle und ich nahm es so wie es kam. Nach dem Zivildienst wollte ich ja auch endlich einmal anfangen zu Leben und machen was ich wollte.
Das habe ich dann auch getan. Vor allem wurde Politik eins meiner Lieblings Themen, mit dem ich mich immens viel auseinander gesetzt habe. Genau das, was mich zu Schulzeiten nie interessiert hatte stand auf einmal im Mittelpunkt. Aber nicht nur das, sondern auch Wissenschaft und Physik waren Themen, die mich früher nie interessiert hatten und nun doch. Das Interesse kam allerdings daher, dass sich auf der Arbeit Gespräche entwickelten bei denen Aussagen fielen, die ich mit reinem Menschenverstand nicht nachvollziehen konnte. Gottseidank habe ich mich nie in ein gesellschaftliches Schema pressen lassen und meinen eigenes Denken bewahrt. Ich bin nie der Masse hinterher gelaufen und habe alles aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Viele Meinungen habe ich bei meinen Kollegen ins rechte Licht rücken können und damit den ein oder anderen durchaus wieder auf Spur gebracht. Irgendwie war ich stolz darauf, etwas bewegen zu können, auch wenn es nicht sehr viel war.

Nichts desto trotz begannen bei mir auch irgendwann die ersten Probleme. Vor allem Geld war nie genug da. Wie kommt das? Dabei bin ich doch arbeiten gegangen und habe nie über meine Verhältnisse gelebt. Ich dachte immer, wenn ich arbeiten gehe sollte das ausreichen? – Aber anscheinend nicht! Stattdessen kam ich in Situationen, in denen ich die ersten Rechnungen nicht bezahlen konnte, oder Nachzahlungen ganz unverhofft und unkontrolliert in den Briefkasten flatterten. Ein Zustand, der einfach nicht sein kann und über den ich keine richtige Kontrolle hatte! Dabei darf das doch gar nicht sein?! Einem wird bewusst, dass das Leben weniger selbst in den eigenen Händen liegt, als das andere es kontrollieren. Immerhin schafft man 40 Stunden in der Woche und muss ums Überleben kämpfen und kann sich nichts leisten? Unweigerlich kommt der Gedanke an die eigentlich bereits abgeschaffte Sklaverei in solchen Situationen auf. Moderne Sklaverei in einem undurchsichtigen Wirrwar von Globalisierung versteckt und einem als Zustand der Normalität verkauft. Ein Zustand, der einem von der Kindheit an eingetrichtert wird. Nur leben wir alle nur ein einziges Leben. Ein Leben welches nun einmal irgendwann einmal zu Ende ist. Eins, welche sich nach „scheiße gelaufen“ nicht wieder einfach zurück spulen lässt. Und… es ist mein Leben, also wer zieht nun die Fäden und hindert mich daran, mein Leben so zu leben, wie ich es möchte? Solche Gedanken lassen einen aus der Haut fahren.

Um wieder auf den Punkt zu kommen…

Nach dreieinhalb Jahren hatte ich dann die Schnauze voll von der Zeitarbeit. Da haben sie es endlich geschafft. Grund war die Ungerechtigkeit, die an den Tag gelegt wurde und die andere und mich als Zeitarbeiter gegenüber der Festangestellten benachteiligte.
Kurzerhand habe ich gekündigt um mich neu zu orientieren, wobei mein Augenmerk eigentlich erstmal auf eine direkte Einstellung bei einem Unternehmen lag. Ich zog zur anderen hälfte meiner Familie nach Hückelhoven, wo ich immer noch lebe und soweit hat alles geklappt. In dem Unternehmen in dem ich eingestellt bin, arbeite ich nunmehr 10 Jahre. In dieser Zeit habe ich viele Erfahrungen mit Menschen gemacht, mich für Psychologie interessiert, Politik, Wissenschaft, Physik und ja sogar mit den Dingen die fernab jeglicher Interessen der meisten Menschen liegen. Es gab Höhen, aber es gab noch mehr Tiefen.

Ich war verheiratet, bin wieder geschieden und habe finanzielle Probleme ohne Ende gehabt. An jeder Ecke lauerte jemand, der an mein hart verdientes Geld wollte und auch jetzt noch immer will. Zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen neue Abzocker durch das Hintertor und wollen einem das Geld aus der Tasche ziehen. Steuern, Preiserhöhungen, Gebühren, geplante Obsoleszenz, Inflation, Gerichtskosten, Lebensmittelhersteller und noch mehr Steuern auf versteuerte Steuern, Renten, Solidaritätszuschlag, GEZ, Krankenkassen, Verwaltungsbehörden, Wirtschaftskrise und Jobs die nur dazu dienen Menschen die Geld haben sowieso noch reicher zu machen, sind nur wenige Stichpunkte, die mir einfallen und mich bestätigen, dass es in unserem System keine Sicherheit und keine Gerechtigkeit gibt und nie geben wird. Kaum ist man einer Lage Herr geworden, kommt die nächste unbezwingbare Hürde. Und wenn man die Oberhand behalten will, bleibt einem nichts anderes übrig als das System mit sein eigenen Werkzeugen zu schlagen.

In den letzten 15 Jahren ist mir bewusst geworden, das es mein Leben ruiniert, wenn ich so weiter mache wie bisher. Jetzt mal ehrlich, Butter bei die Fische. Hier läuft was schief! Und ich sage das nicht, weil ich mir das aus den Fingern ziehe, sondern weil mir tausend Dinge einfallen, wie es besser gemacht werden kann. So gern ich darüber schreiben würde, das passt leider nicht hierhin und würde nur ablenken.

Kurzum, wir steuern auf ein Leben zu, welches innerhalb nächsten Jahren oder Jahrzehnten nicht mehr finanzierbar ist und Menschen in den sozialen Abstieg treibt, bzw sie immer abhängiger vom System macht. Die Dinge, die wir bisher nur aus Filmen kannten, werden Realität. Menschen werden Zwängen ausgesetzt werden, die das Leben zu Qual machen, weil die Entwicklung unserer Gehälter in keinem Verhältnis zu unseren Tätigkeiten und den wirtschaftlichen Veränderungen stehen, die global im Gange sind. So ein Leben möchte niemand und dennoch sind so wenige bereit dagegen etwas zu tun und die Situation für sich zu ändern.

Aus diesem Grund habe ich letztes Jahr die Reißleine gezogen, mich mit meinem besten Kollegen beraten und im Internet und Sozialen Netzwerken über Affiliate und Network Marketing schlau gemacht und bin in mein erstes Online Geschäft eingestiegen. Die Möglichkeiten, die sich mir nun eröffnet haben seit dem, sind für jemanden der sich damit nicht noch nie auseinandergesetzt hat, wohl kaum vorstellbar. Hätte ich vor etlichen Jahren erfahren, dass absolut jeder sich im Internet ein Einkommen aufbauen kann, mit einem Monatsverdienst, den andere in einem Jahr verdienen, hätte ich meine Chance viel früher ergriffen. Doch es ist nie zu spät. Ich habe mich nun für diesen Weg entschieden und er lässt mich viele Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich kann Menschen helfen, die ebenso denken wie ich und den Drang haben etwas zu erreichen, und uns den Weg in eine finanziell sichere Zukunft zu ebenen, damit wir alle endlich mehr Zeit für unsere Familien und Geld für unsere Träume haben.

Ich habe schon lange mit der Vergangenheit abgeschlossen und führe seit 2013 eine glückliche Beziehung mit der tollsten Frau der Welt. Sie gibt mir in diesem Vorhaben ihre volle Unterstützung und steht absolut hinter mir. Ein zusätzlicher Grund für mich, alles dafür zu tun um unsere Zukunft zu sichern!

Dies ist meine Geschichte. Du siehst, ich bin genauso ein Mensch wie Du. Es zeigt, dass jeder, wenn er die Einstellung und den Willen hat, es schaffen kann. Es ist einfach wichtig den Arsch hoch zu bekommen und dafür zu arbeiten.
Vielleicht erkennst Du Dich irgendwo wieder und brennst darauf, dein Leben zu verändern und neu zu gestalten. Ergreife Deine Chance, vielleicht wirst du es sonst irgendwann bereuen. Wir befinden uns mitten in einem Wandel und noch haben wir die Möglichkeit etwas zu ändern. Aber wer weiß schon wie lange noch.

Und denk immer daran…
Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, was du gelernt hast oder aus welchen Verhältnissen du kommst!
Frage Dich lieber wer Du sein willst, und ob Du bereit bist, für Deinen Traum alles zu geben.
Es ist wichtig, das du weißt was du willst, das Du dein Ziel nie aus den Augen verlierst, daran glaubst
und den Weg unbeirrt, trotz Rückschlägen bestreiten wirst!

In diesem Sinne, wünsche ich Dir das Beste für Deine Entscheidung.
Und solltest Du Dich dann dafür entschiedenen haben dein Leben zu verändern und dafür mit Herzblut und Kampfgeist bei der Sache zu sein, dann setze Dich einfach mit mir in Verbindung. Neue Partner im Team sind immer herzlich willkommen, denn gemeinsam erreichen wir einfach mehr. Und mach Dir keine Sorgen über Vorkenntnisse. Alles was du brauchst lernst Du mit der Zeit im Team.